Jetzt bis 15. Oktober bewerben!
Die Hector Fellow Academy (HFA) startet in diesem Herbst eine zweite Bewerbungsrunde und vergibt erneut voll finanzierte Promotionsstellen. Bis zum 15. Oktober 2025 können sich junge Nachwuchswissenschaftler*innen mit einem exzellenten Masterabschluss bewerben. Die ausgeschriebenen Promotionsprojekte sind an der Schnittstelle von Biologie, Medizin und Neurowissenschaften sowie im Bereich der Wissenschaftsgeschichte angesiedelt.
Die Hector Fellow Academy fördert exzellente Nachwuchswissenschaftler*innen in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Psychologie und der Medizin. Erfolgreiche Bewerber*innen erhalten eine bis zu vier Jahre finanzierte Stelle als wissenschaftliche Mitarbeitende mit dem jeweiligen institutsüblichen Gehalt an der Universität des betreuenden Hector Fellows. Hector Fellows sind Spitzenwissenschaftler*innen aus ganz Deutschland, die sich durch herausragende Leistungen in Forschung und Lehre im MINT-Bereich, der Medizin oder Psychologie auszeichnen.
In der aktuellen Bewerbungsphase stehen drei Hector Fellows für die Betreuung einer Promotion zur Verfügung:
- Prof. Dr. med. Dr. h.c. Katrin Amunts, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Forschungszentrum Jülich (Medizin/Biologie/Neurowissenschaften): Gehirnforschung: Bewerbung mit einer eignen Forschungsidee
- Prof. Dr. Magdalena Götz, Ludwig-Maximilians-Universität München, Helmholtz Zentrum München und Max-Planck-Institut für Biochemie (Medizin/Biologie): PhD Project on Modelling human adult brain injury environment for repair
- Prof. Dr. med. Dr. h.c. Matthias H. Tschöp, Helmholtz Zentrum München und TU München (Medizin, Wissenschaftsgeschichte): Promotionsprojekt: Die Rolle von Einzelpersonen versus Teams bei transformativen wissenschaftlichen Durchbrüchen
Promotionsstudierende der Hector Fellow Academy profitieren nicht nur von einer umfassenden finanziellen Unterstützung und der Betreuung durch herausragende Wissenschaftler*innen, sondern auch von weiteren entscheidenden Vorteilen wie einem eigenen Forschungsetat von jährlich 9.500 Euro oder der Teilnahmemöglichkeiten an Weiterbildungen zu Management- und Karrierethemen sowie an Networking-Events. Außerdem werden Sie Teil eines interdisziplinären Netzwerks von Spitzenforscher*innen.