Die Zukunft mit gestalten
Nachwuchswissenschaftler*innenNachwuchswissenschaftler*innen
Die Nachwuchswissenschaftler*innen werden im Rahmen ihres Promotionsprojekts oder eines interdisziplinären Projekts von einem Hector Fellow bzw. Hector Research Career Development Awardee betreut. Von der Hector Fellow Academy erhalten sie finanzielle und ideelle Förderung und können sich dank eines individualisierten Begleitprogramms in vielfältiger Weise weiterentwickeln.
Name
Institution
Projekt
Link zum Projekt
Zaloa Aguirre
Universität Freiburg
Strategien zum Entkommen vor viralen Infektionen in Archaeen
Tim Althuon
Karlsruher Institut für Technologie
Mechanische Manipulation molekularer Spins in CNT Resonatoren
Maximilian Ammenwerth
Max-Planck-Institut für Quantenoptik
Realisierung eines Quantenprozessors auf der Basis von Strontium-Rydberg-Atomen
Ziad Chaoui
Technische Universität Berlin
Sicherheit und Anonymität in Quantennetzen
Alexey Chervonnyy
Heinrich Heine Universität Düsseldorf
Hochaufgelöste 3D-Kartierung des menschlichen Hypothalamus in 10 postmortalen Gehirnen
Maximilian Dax
Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme
Machine Learning Methoden für die Analyse von Gravitationswellen
Felix Dörr
Karlsruher Institut für Technologie
Landsenkung und Grundwasserversalzung im Mekong Delta
Paul Greule
Karlsruher Institut für Technologie
Molekulare Spin-Systeme auf Oberflächen
Dr. Wadood Haq
Eberhard Karls Universität, Tübingen
RetinaSensor: Neuartige elektronische Netzhautimplantate für Blinde
Yu-Hsin Hsieh
Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin
Mitochondriales Mutationsprofil in humanen T‑Zellen
Maja Illig
Max-Planck-Institut für medizinische Forschung
Ausgelöste Kontraktion von selbstorganisierten DNA Nanoröhrchen
Franziska Klingler
Universität Heidelberg
Virusentdeckung mit hoher Durchsatzrate in Daten der nächsten Generation von Sequenzierungen
Valentin Klüsener
Ludwig-Maximilians-Universität München
Quantensimulation von starker Licht-Materie-Wechselwirkung
Tobias Kraus
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Neuronale Prozesse von adaptiver und maladaptiver Gedächtniskonsolidierung
Laura Lankers
Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften
Teichmüller-Theorie höheren Ranges mit Schwerpunkt auf SO(p,q)
Katharina Lauk
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Mit der mathematischen Modellierung die Translation von Forschungsergebnissen erleichtern
Katrin Lehle
Universität Heidelberg
Wolkig mit Aussicht auf Regen: Simulationen des galaktischen Wetters
Tiago Lereno Mesquita
Universität Hamburg
Die Rolle des frühen Sehens für die bidirektionale neuronale Kommunikation
Megha Varghese Mukherjee
Ludwig-Maximilians-Universität München
Mehrdimensionale Modellierung von angeborenen Fehlern der Hämatopoese in einem neuen dreidimensionalen menschlichen Knochenmark-Organoid-Modellsystem
Shadi Nashashibi
ETH Zürich
RetinaSensor: Neuartige elektronische Netzhautimplantate für Blinde
Jan Niedens
Universität Würzburg
Hauptgruppenelement-Helicene zur Anwendung in der organischen Elektronik und der Katalyse
Adewale Ogunleye
Universität Würzburg
Systembiologischer Ansatz zur Aufklärung der bakteriellen Wiederbelebung nach Antibiotika-Behandlung
Daniel Petersheim
Ludwig-Maximilians-Universität München
Definition neuer Resilienzwege bei seltenen monogenetischen Störungen
Matteo Rovere
Ludwig-Maximilians-Universität München
Neuroimmun-vaskuläre Wechselwirkungen bei der Alzheimer-Krankheit
Abhinna Sundar Samantaray
Universität Heidelberg
Schritte zur Lösung des Rätsels der multiplen Populationen in Sternhaufen
Philip Scott
Karlsruher Institut für Techologie
Helizitätserhaltende Kavität zur Verbesserung des Zirkulardichroismus
Yannick Stahl
Universität Heidelberg
Mechanismen der Pathogenese von SARS-CoV‑2 Infektionen
Xiaomeng Tian
Universität Konstanz
Genetische Grundlage der bilateralen Asymmetrie bei einem schuppenfressenden Fisch
Stian Torset
Max-Planck Institut für Marine Mikrobiologie
Bildung von amorphen Kohlstoff durch methanogene und methanoxidierende Archaeen
Lochlan Walsh
Universität Freiburg
Die algorithmische Grundlage der Mustererkennung bei einem Insektenbestäuber