Die Zukunft mitgestalten
Workshops & Konferenzen

Worshops / Konferenzen

Zur Förde­rung von inter­dis­zi­pli­nä­rem Austausch

Workshops und inter­na­tio­nale Konfe­ren­zen, die von mehre­ren Hector Fellows und Hector RCD Awardees gemein­sam ausge­rich­tet werden, können von der Hector Fellow Academy gespon­sert werden. Dadurch wird die inter­dis­zi­pli­näre Zusam­men­ar­beit zwischen den Hector Fellows und Hector RCD Awardees geför­dert, um Forschung in Schnitt­stel­len­be­rei­chen voranzutreiben.

   

Kommende Worshops / Konferenzen

Aktuell sind keine Workshops oder Konfe­ren­zen von Mitglie­dern der Hector Fellow Academy geplant, die eine Förde­rung durch die Akade­mie erhalten.

   

Vergan­gene Worshops / Konferenzen

2023 – Innova­tions in Single Cell Omics

15. bis 16. Mai 2023 | Berlin, Langenbeck-Virchow-Haus

Wissen­schaft­li­ches Symposium

Die Innova­tions in Single Cell Omics (ISCO) Sympo­sium wurde gemein­sam vom Max Delbrück Center, Charité – Univer­si­täts­me­di­zin Berlin, und dem Berlin Insti­tute of Health organi­siert. Ziel der Veran­stal­tung war es, junge Einzel­zell­for­scher aus verschie­de­nen Diszi­pli­nen zusam­men­zu­brin­gen, um wissen­schaft­li­chen Austausch zu ermög­li­chen und neue inter­na­tio­nale Zusam­men­ar­bei­ten zu fördern. Hector RCD Awardee Leif S. Ludwig war einer der wissen­schaft­li­chen Ausrich­ter des Symposiums.

Das Gebiet der Einzel­zell­ge­no­mik hat sich in den letzten Jahren rasant erwei­tert und Paradig­men­wech­sel in vielen Berei­chen der Biowis­sen­schaf­ten ermög­licht, die von der Evolu­ti­ons­bio­lo­gie über die Stamm­zell­bio­lo­gie bis hin zur Krebs­for­schung reichen. Von Innova­tio­nen in Einzel­zell- und räumlich aufge­lös­ten Techno­lo­gien bis hin zu neuen rechner­ge­stütz­ten Ansät­zen und Anwen­dun­gen im medizi­ni­schen Bereich wird das Sympo­sium eine breite Palette von Themen abdecken. Das Sympo­sium bot den Teilnehmer*innen die Gelegen­heit, von Expert*innen zu lernen, eigenen Forschungs­er­geb­nisse vorzu­stel­len und neue Kontakte zu Forsche­rin­nen aus diesem Bereich zu knüpfen.

 

Innovation in Single Cell Omics / Symposium 2023

2021 – Zukünfte des 3D-Drucks in der Gesell­schaft neu denken

23. bis 24. März 2021 | Virtu­elle Veran­stal­tungWissen­schaft­li­ches Sympo­sium und Experten-Szenario-Workshop

Der 3D-Druck hat die Vorstel­lung von zukünf­ti­ger Produk­tion und zukünf­ti­gem Konsum verän­dert, techno­lo­gi­sche Fähig­kei­ten und Anwen­dungs­fälle entwi­ckeln sich schnell weiter und werden vielfäl­ti­ger. Diese Fortschritte bedeu­ten jedoch, dass sich auch die Vorstel­lun­gen vom 3D-Druck in der Gesell­schaft verän­dern müssen. Das Sympo­sium konzen­trierte sich auf Debat­ten über die soziale Gestal­tung, politi­sche Steue­rung und Ethik des 3D-Drucks.

Neben dem wissen­schaft­li­chen Sympo­sium (23.–24.03.), das sich an Wissenschaftler*innen des Fachge­biets richtete, fand am 23. März 2021 eine öffent­li­che virtu­elle Abend­ver­an­stal­tung statt. Zu dieser waren alle inter­es­sier­ten Bürger*innen herzlich eingeladen.

Weitere Infor­ma­tio­nen.

Zukünfte des 3D-Drucks in der Gesellschaft neu denken

© Science Museum

2018 – New Horizons in Vision and Hearing Research 2018

5. bis 7. März 2018 | Univer­si­täts­kli­ni­kum Tübingen

Worin liegen die Ursachen für den Verlust von Seh- und Hörfä­hig­keit? Sind es geneti­sche Ursachen oder Umwelt­fak­to­ren? Sind Stress, ständige Erreich­bar­keit und exzes­sive Medien­nut­zung Gründe für die Zunahme senso­ri­scher Erkran­kun­gen im Alter? Erhöhen Hörstö­run­gen das Risiko an Alzhei­mer zu erkran­ken? Oder senkt das Tragen einer Brille bei alters­be­ding­ter Sehschwä­che die Gefahr einer Demenz? Kann man mit Genthe­ra­pie, Stamm­zel­len oder elektro­ni­schen Implan­ta­ten neue Wege der Behand­lung neuro­sen­so­ri­scher Störun­gen entwickeln?

Über 200 inter­na­tio­nale und natio­nale Spitzenforscher*innen gingen diesen Fragen bei dem Sympo­sium „Neue Horizonte in der Seh- und Hörfor­schung“ vom 5. bis zum 7. März 2018 am Univer­si­täts­kli­ni­kum Tübin­gen auf den Grund.

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New Horizons

© Hector Fellow Academy

2017 – Adaptive Epige­no­mics: Building a Bridge Between Animal and Human Research

24. und 25. Juli 2017 | Kloster Hegne nahe Konstanz

Am 24. und 25. Juli 2017 fand im Kloster Hegne nahe Konstanz der inter­dis­zi­pli­näre Workshop „Adaptive Epige­no­mics“ statt. Organi­siert wurde die Veran­stal­tung von den Hector Fellows Thomas Elbert und Axel Meyer, sowie den von der Hector Fellow Academy geför­der­ten Nachwuchswissenschaftler*innen Dr. Amber Makowicz, Daniela Conrad und Maggie Sefton. Der Workshop verband die beiden Forschungs­fel­der der Organi­sa­to­ren: Klini­sche Psycho­lo­gie und Evolu­ti­ons­bio­lo­gie. Neben Vorträ­gen inter­na­tio­na­ler Wissenschaftler*innen über die aktuellste Forschung auf dem Gebiet der „Epige­no­mics“ wurden den Teilnehmer*innen auch Hands-on-Übungen für die Analyse epige­ne­ti­scher Daten angebo­ten. Ziel des Workshops war es, eine Brücke zwischen der Forschung am Menschen und am Tier zu schlagen.

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2016 – Farbe im Kopf – von der Wahrneh­mung zur Kunst

21. bis 23. Septem­ber 2016 | Kloster Hegne nahe Konstanz

Vom 21. Septem­ber bis 23. Septem­ber 2016 fand an der Eberhard-Karls-Univer­si­tät Tübin­gen die von den Hector Fellows Peter Hegemann und Eberhart Zrenner organi­sierte Konfe­renz „Farbe im Kopf – von der Wahrneh­mung zur Kunst“ statt. Führen­den Farbexpert*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen aus den Berei­chen der Natur­wis­sen­schaf­ten, Ingenieurs­wis­sen­schaf­ten und Geistes­wis­sen­schaf­ten kamen zusam­men, um über die Aspekte der Farbfor­schung zu disku­tie­ren und sich fachüber­grei­fend zu infor­mie­ren. Themen­schwer­punkte der Konfe­renz waren die neuro­wis­sen­schaft­li­chen Aspekte des Farben­se­hens, Farbe in Natur & Lebens­welt des Menschen, Farbe in Kunst und Kultur sowie die Anwen­dung und Bedeu­tung von Farbe in Technik und Medien. Über 350 Teilnehmer*innen aus 12 Ländern nahmen an den 25 Kurzvor­trä­gen, 16 Workshops, 10 Poster-Präsen­ta­tio­nen und einer beglei­ten­den Filmvor­füh­rung mit Werkstatt­ge­spräch teil. Im Rahmen der Veran­stal­tung wurde auch ein Hector Fellow Academy Speak­ers Award vergeben.

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2015 – 2. Inter­na­tio­na­les Klaus Betke Symposium

6. und 7. März 2015 | Ludwig-Maximilians-Universität

Am 6. & 7. März 2015 fand am Hauner­schen Kinder­spi­tal an der Ludwig-Maximi­li­ans-Univer­si­tät in München das 2. Inter­na­tio­nale Klaus Betke Sympo­sium zu pädia­tri­scher Hämato­lo­gie und Mitochon­drien statt. Über 150 Ärzt*innen und Wissenschaftler*innen aus den Berei­chen Pädia­trie und Moleku­lar­bio­lo­gie nahmen an der von den Hector Fellows Chris­toph Klein und Nikolaus Pfanner organi­sier­ten Veran­stal­tung teil.

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