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Die Hector Fellow Academy setzt ihre Reihe der deutschlandweit stattfindenden Wissenschaftsabende fort und widmet sich in diesem Jahr der Frage „Gehirn, Computer und KI – bald nicht mehr zu unterscheiden?“.
Die Hector Fellow Academy setzt ihre Reihe der deutschlandweit stattfindenden Wissenschaftsabende fort und widmet sich in diesem Jahr der Frage „Gehirn, Computer und KI – bald nicht mehr zu unterscheiden?“.
Dieses Projekt befasste sich mit der Entwicklung einer modularen Synthese, die den Zugang zu einer Vielzahl von Katalysatoren ermöglicht, deren Eigenschaften gezielt an die Anforderungen der zu katalysierenden Reaktionen angepasst werden können. Die Synthese erlaubt die direkte Konstruktion verschiedener N-heteroacyclischer und N-heterocyclischer Carbenliganden mit einer breiten Palette an elektronischen und sterischen Eigenschaften am Metallzentrum.
Ein spannendes Programm beleuchtet die Schnittstellen zwischen Hirnforschung, Supercomputing und Künstlicher Intelligenz Wie ähnlich sind sich das menschliche Gehirn und die Künstliche Intelligenz wirklich – und was können sie voneinander lernen? Welche Rolle...
Nicht-elektrische Aktoren stellen eine vielversprechende Alternative für nachhaltige und abgelegene Anwendungen dar. Das Forschungsvorhaben befasst sich mit der Entwicklung thermischer Mikroaktoren auf Basis thermomagnetischer Dünnfilme, welche die materialspezifische Eigenschaft des Magnetisierungsverlustes bei Überschreiten der Curie-Temperatur ausnutzen, um eine kontrollierte mechanische Bewegung zu erzeugen. Im Gegensatz zu konventionellen Aktoren, die elektrisch angeregt werden, erfolgt die Ansteuerung dieser Systeme rein thermisch. Dadurch entfällt der Bedarf an kontinuierlicher elektrischer Energiezufuhr, was den Energieverbrauch erheblich reduziert.
Dieses Projekt untersucht, wie schwefelhaltige Aminosäuren die Thiolierung von tRNAs in Endothelzellen beeinflussen und somit die Proteinsynthese während des Gefäßwachstums regulieren. Die Erforschung des humanen endothelialen tRNA-Thioepitranskriptoms soll neue Mechanismen der Translationskontrolle aufdecken und Ansätze für therapeutische Interventionen bei pathologischer Angiogenese eröffnen.
SARS-CoV-2 hat eine Pandemie ausgelöst und ist für mehr als 18 Millionen Infektionen verantwortlich. Es wird vermutet, dass COVID-19 das Ergebnis des Absterbens infizierter Zellen und einer exzessiven Aktivierung des Immunsystems ist. Um Zelltypen und Signalwege zu identifizieren, die zur Pathogenese oder viralen Replikation beitragen, werde ich Transkriptomanalysen und funktionelle Untersuchungen ausgewählter Gene vornehmen. Diese Arbeit könnte zu der Entwicklung neuer Therapien beitragen.
Das Projekt untersucht den Mutualismus zwischen Vachellia Bäumen und Pseudomyrmex Ameisen, mit Fokus auf ihre Rolle in der Wundpflege. Durch chemische Ökologie, Proteomik, Mikrobiologie und Verhaltensforschung sollen relevante Wundheilungsstoffe sowie die evolutionären Mechanismen identifiziert werden, die zwischenartliche Wundversorgung ermöglicht haben. Diese Forschung erweitert das Konzept sozialer Immunität auf den Ameisenwirt in dieser einzigartigen Beziehung.
In diesem Projekt wird untersucht, wie sich Lern- und Gehirnplastizitätsmechanismen zwischen jungen und älteren Erwachsenen im Kontext des visuellen Wahrnehmungslernens (Visual Perceptual Learning, VPL) unterscheiden. Unter VPL versteht man eine Verbesserung in einer visuellen Fähigkeit durch wiederholte visuelle Erfahrungen oder Training. Wir werden VPL mithilfe von Verhaltenstrainingsprotokollen untersuchen und mit Methoden wie Eye-Tracking, funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) und Magnetresonanzspektroskopie (MRS) kombinieren.