© Sebastian Engels Fotografie
18. September 2020
Wilhelm-Wundt-Medaille für Brigitte Röder

Brigitte Röder erhält die Wilhelm-Wundt-Medaille der Deutschen Gesell­schaft für Psychologie

Mit der Wilhelm-Wundt-Medaille werden aktive Forscher­per­sön­lich­kei­ten ausge­zeich­net, deren bedeu­tende Arbei­ten in der empirisch-psycho­lo­gi­schen Grund­la­gen­for­schung höchste fachli­che Anerken­nung erfah­ren haben. Die Medaille wird alle zwei Jahre verliehen.

Für ihre Forschung auf dem Gebiet der neuro­na­len Plasti­zi­tät erhält Hector Fellow Brigitte Röder die Wilhelm-Wundt-Medaille 2020. In der Presse­mit­tei­lung der Deutschen Gesell­schaft für Psycho­lo­gie zur Verlei­hung des Preises wird Brigitte Röder als „heraus­ra­gende und inter­na­tio­nal hoch angese­hene Forsche­rin“ bezeich­net, die als eine von wenigen mit „Konse­quenz und Beach­tung Themen der neuro­na­len Plasti­zi­tät und neuro­na­len Grund­la­gen der kogni­ti­ven Entwick­lung“ verfolge.

Die Preis­ver­lei­hung fand am 16. Septem­ber 2020 im Rahmen einer virtu­el­len Sitzung statt. Mit der Verlei­hung ist die Ehren­mit­glied­schaft in der Deutschen Gesell­schaft für Psycho­lo­gie verbunden.

Herzli­chen Glück­wunsch an Brigitte Röder!