Symposium 2019
Wissenschaftliche Vorträge von Prof. Dr. Eva Grebel & Prof. Dr. Joachim Wambsganß, moderiert von Prof. Dr. Harald Lesch
Galaxienfusion und neue Erden - Von galaktischer Archäologie und einem interstellaren Zweitwohnsitz
Galaxienfusion und neue Erden - Von galaktischer Archäologie und einem interstellaren Zweitwohnsitz
Expeditionen ins Unbekannte - Extreme Erdregionen Nordpol und Tiefsee
Am 7. Juli 2022 fand das 7. Symposium der Hector Fellow Academy im Konzerthaus in Karlsruhe statt.
Licht in der Biologie – Photosynthese, Sehprozesse und neuronale Anwendungen
3D-Druck - Maßgeschneidert und auf Knopfdruck
Ziel dieser Arbeit war es unter anderem eine neue in-vivo-Methode zur nicht-invasiven Messung des Ziliarmuskels eines Menschen während der Anpassung der Augenlinse zu entwickeln. Aus den Ergebnissen des Projekts wurde ein Hilfsmittel entwickelt, das die aufgezeichneten neuronalen Signale, die vom Ziliarmuskel produziert werden, nachahmt und so die Anpassung der Augenlinse mit Hilfe einer Flüssigkristall-Linse simuliert.
Das Risiko, nach traumatischen Erfahrungen eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) zu entwickeln, hängt maßgeblich von der Anzahl erlebter traumatischer Ereignisse (Trauma-Last) sowie individuellen Risikofaktoren, z.B. genetischen Prädispositionen, ab. Für ein umfassendes Verständnis von biologischen Faktoren, die das Risiko und die Therapie von PTBS maßgeblich beeinflussen, bedarf es der adäquaten Quantifizierung der Trauma-Last sowie einer Kombination verschiedener methodischer Ansätze.
Die fossilen Ressourcen gehen immer weiter zur Neige. Diese müssen schnellstmöglich durch erneuerbare Rohstoffe ersetzt werden. Deshalb ist das Ziel dieses Promotionsvorhabens, unter der Leitung von Hector Fellow A. Stephen K. Hashmi, die rationale Entwicklung mehrerer nachhaltiger, abfallminimierter und umweltfreundlicher Methoden zur Umsetzung von Furan-Derivaten mit Olefinen in [4+2]-Cycloadditionen, photokatalysierte Reaktionen von Furan-Derivaten mit Diazoniumsalzen sowie neuartige Murai-Reaktionen.
Der Bedarf an Kohlefaser-/Epoxid-Verbundstrukturen wächst aufgrund ihrer Vorteile für die Industrie stetig an. Ziel des Projekts ist es, den Verschleiß- und Versagensprozess von diesen Verbundstrukturen zu beobachten und darauf basierend ein hochkomplexes Computermodell zu entwickeln, das das Verformen und Versagen von Materialien im Voraus berechnen kann.
In diesem Projekt wurden die Veränderungen von magnetischen Eigenschaften bei Materialien auf der Nanometerebene untersucht. Mittels Mikroemulsionssynthese konnten Nanopartikel hergestellt werden. Es konnte ein direkter Zusammenhang zwischen den magnetischen Eigenschaften und der Größe des Materials nachgewiesen werden.